International

Internationales Engagement – CTIF

Austausch mit den europäischen Nachbarn, Einblicke in andere Feuerwehrsysteme, Zusammenarbeit im Rahmen des Weltfeuerwehrverbandes und Verbundenheit mit anderen Feuerwehrverbänden: Der Deutsche Feuerwehrverband ist international stark vernetzt.

So vertritt der Deutsche Feuerwehrverband als Nationales Komitee die deutschen Feuerwehren aktiv in der Internationalen Vereinigung des Feuerwehr- und Rettungswesens CTIF (www.ctif.org).

In folgende Gremien werden seitens des Deutschen Feuerwehrverbandes Fachleute entsandt:

Kommissionen:

  • Competitions (Wettbewerbe) (Vorsitz)
  • Europe (Europa)
  • Extrication & new technology (Rettung und neue Technologien)
  • Fire prevention (Vorbeugender Brandschutz)
  • Fire and rescue on airports (Flughafen-Feuerwehren)
  • Forest fires (Waldbrände)
  • Hazardous materials (Gefährliche Stoffe)
  • History (Geschichte)
  • Rescue/Health service (Rettung und Gesundheit)
  • Volunteer firefighters (Freiwillige Feuerwehren)
  • Women in Fire and Rescue Services (Frauen in der Feuerwehr) (stellv. Vorsitz)
  • Youth fire brigade (Jugendleiter) (Vorsitz)

Gruppen:

  • Danube (Donauländer)
  • Education and training (Ausbildung und Training)
  • Fire Investigation (Brandursachenermittlung)

Internationales Engagement – Deutschland/Österreich/Frankreich

Gemeinsame Themen, gemeinsame Ziele: Seit Jahren tauschen sich die Vertreter des Deutschen Feuerwehrverbandes, des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes und der französischen Fédération Nationale des Sapeurs-Pompiers de France aus.  Im Mittelpunkt der Treffen stehen grenzüberschreitenden Themen, Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer.

Internationales Engagement – Deutschland/Niederlande

Vereinfachte Zusammenarbeit in der Facharbeit, Austausch von Forschungsergebnissen, internationale Kooperation zur verbesserten Sicherheit von Feuerwehrkräften und der Verringerung von Brandgefahren: Den Deutschen Feuerwehrverband und die Brandweer Nederland verbindet eine gemeinsame Kooperationserklärung („Memorandum of Understanding“). „Feuerwehr funktioniert über Grenzen hinweg – und der Austausch von erfolgreichen Konzepten ist genauso wichtig wie die gemeinsame, schlagkräftige Zusammenarbeit in verbandspolitischen Themen“, hieß es zur Unterzeichnung im Rahmen des ersten deutsch-niederländischen Kongresses.