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Schäuble: „Dieses Unglück hat uns bitter getroffen“

DFV-Präsident und Bundesjugendleitung kondolieren nach Zeltlager-Tragödie

Berlin/Bonn – Mit großer Bestürzung haben die deutschen Feuerwehren auf das Unwetterunglück im Jugendzeltlager Berlin reagiert, bei dem in der Nacht zu Donnerstag zwei Angehörige der Jugendfeuerwehr ums Leben gekommen sind. „Wir sind fassungslos, dass es zu dieser Tragödie kommen konnte und trauern um die beiden Jungen. Unser tiefes Mitgefühl gehört ihren Familien“, sagt Gerald Schäuble, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).

Präsident Schäuble, Vizepräsident Albrecht Broemme, Bundesjugendleiter Willi Gillmann und der stellvertretende Bundesjugendleiter Jörn-Hendrik Kuinke sind auf dem Weg nach Berlin, um sich heute Nachmittag persönlich ein Bild an der Unglücksstelle zu machen und den Beteiligten die Solidarität und das Mitgefühl der deutschen Feuerwehren und Jugendfeuerwehren auszusprechen. Schäuble: „Die Sommerlager unserer Jugendfeuerwehren sind Inbegriff für unbeschwerte Freizeitgestaltung in der großen Gemeinschaft der helfenden Hände. Dass dieses Unglück die Beteiligten so jäh in Geborgenheit und vermeintlicher Sicherheit getroffen hat, ist besonders bitter.“

Die Deutsche Jugendfeuerwehr (DJF) hat unter www.jugendfeuerwehr.de im Internet ein Kondolenzbuch eingerichtet. Dieses ist auch mit der Homepage des Deutschen Feuerwehrverbandes (www.dfv.org) verlinkt.