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Sparkasse Fulda als „Partner der Feuerwehr“ ausgezeichnet


DFV-Präsident Karl-Heinz Banse (2. v. r.) und DFV-Bundesgeschäftsführer Rudolf Römer (2. v. l.) überreichten das Signet „Partner der Feuerwehr“ an den Vorstandsvorsitzenden Uwe Marohn (Mitte) sowie die beiden Vorstandsmitglieder Horst Habermehl (links) und Christian Markert (rechts). (Foto: Sparkasse Fulda)

Der Deutsche Feuerwehrverband hat die Sparkasse Fulda als „Partner der Feuerwehr“ ausgezeichnet. DFV-Präsident Karl-Heinz Banse und Bundesgeschäftsführer Rudolf Römer überreichten das Signet an den Sparkassenvorstand. Die DFV-Aktion ist ein sichtbares Zeichen der Kooperation von Handwerk, Handel, Gewerbe, Verwaltung und Industrie mit der Feuerwehr. Sie richtet sich an Arbeitgeber, die in ihrem Betrieb ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen und diese beispielsweise unterstützen, wenn sie zum Einsatz gerufen werden. „Die Sparkassen und die öffentlichen Versicherer sind dabei wichtige Partner“, betonte Präsident Banse.

„Die Sparkasse sieht es sehr gerne, wenn sich ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren“, betonte Vorstandsvorsitzender Uwe Marohn. „Darum haben wir für die Unterstützung der Feuerwehrarbeit ein offenes Ohr.“ Vorstandskollege Horst Habermehl konkretisierte das mit Beispielen. So stelle die Sparkasse Fulda nicht nur für akute Einsätze untertags frei, sondern auch für Ausbildungslehrgänge. Beim Vorbeugenden Brandschutz arbeitete man stets eng mit dem Landkreis und der Stadt Fulda zusammen. Die Freiwilligen Feuerwehren in Fulda und Hünfeld nutzten die Sparkassengebäude am Buttermarkt und in der Kaiserstraße gerne für Übungszwecke. Die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Feuerwehr-Museum in Fulda runde die Partnerschaft ab.

Insgesamt, so Habermehl, arbeiteten bei der Sparkasse etwa 25 Brandschutzhelferinnen und -helfer, die alle an ihrem Wohnort Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr seien. Mit Freistellungen komme die Sparkasse auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgegen, die sich bei den Rettungsdiensten und beim Technischen Hilfswerk engagierten.