RETTmobil 2019: Vernetzung wird immer wichtiger

Dt. Feuerwehrverband initiiert Spitzentreffen der Blaulichtorganisationen
Berlin/Fulda – „Die RETTmobil ist aus der Messelandschaft in Deutschland nicht wegzudenken!“, erklärte Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), bei der Eröffnung der 19. Messe für Rettung und Mobilität in Fulda. „Ohne den Deutschen Feuerwehrverband wäre die RETTmobil nicht möglich“, sagte Manfred Hommel, Vorsitzender der Interessengemeinschaft der Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen. Der DFV ist gemeinsam mit seiner Stiftung „Hilfe für Helfer“ in Halle F, Stand 1205 präsent. Hier findet unter anderem ein Treffen des Fachbereichs Frauen statt. Im Rahmen des Messerundgangs unterhielt sich der DFV-Präsident mit vielen Partnern – wie etwa der Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehren im Rettungsdienst (AG FReDi).
Der Deutsche Feuerwehrverband nutzte die „Messe der kurzen Wege“ zudem zum Spitzengespräch der Blaulichtorganisationen. Die Spitzenvertreter sind der Auffassung, dass die flächendeckende und schnelle Warnung der Bevölkerung vor Gefahren eine grundlegende Voraussetzung des Bevölkerungsschutzes ist. „Zusammenarbeit und Vernetzung werden immer wichtiger“, resümierte der DFV-Präsident. Auch RETTmobil-Schirmherr Georg Khevenhüller, Präsident des Malteser Hilfsdienstes, stellte die Zusammenarbeit in den Mittelpunkt seiner Ausführungen.